Das Fest der Liebe, jeder liebt jeden und alles. Was ist schlimmer Weihnachten vergessen oder es halbherzig heinter sich zu bringen und den Sinn aus den Augen verlieren? Liegt der Sinn von Weihnachten vielleicht gar nicht in den Geschenken, wenn es auch einige Kaufhäuser predigen? Aber wenn Geschenke, dann dabei auch was denken, sonst sind sie bloße Schmeichelei. Der Sinn an Weihnachten ist ein anderer: ein Tag im Jahr soll der Familie verdankt sein. Sie, die Familie, soll zusammen sein. Mit Familie mein ich nicht die Großeltern, Eltern und Kindern, sondern die Menschen, die im Leben eine 'Familie' oder 'Lebensgemeinschaft' bilden und ihre ganz eigene Familie sind. Weihnachsten ist mehr als eine Konsumschlacht, es ist der Gedanke an Andere und was man daraus macht. Anderen Menschen eine Freude machen, das sollten wir an Weihnachte machen. Das geht einfach, sogar ohne Geld und Strapazen, ohne Gier und Eitel. Wie man es macht ist egal,wichtig ist der Gedanke und die Mühe, die man sich gibt. Ein paar nette Worte sind mehr Wert als tausend Euro, denn die Worte bleiben und die Euros verschwinden. Ich kann jeden Geld geben, aber ich 'gebe' nicht jeden nette Worte. In dem Sinne, Frohe Weihnachten.
Montag, 25. Dezember 2006
Sonntag, 24. Dezember 2006
Frohe Weihnachten
Freitag, 22. Dezember 2006
frauen
Wie ist das mit den Frauen? Haben wir denen etwas getan oder bin nur ich unfähig dem anderen Geschlecht gegenüber. Jetzt mögen mich bereits Frauen nicht, mit denen ich nicht mal geredet hab und die mich gar nicht kennen. Die haben wohl bemerkt, dass ich sie mag. Heute war ein Paradebeispiel dafür, besser ging es nicht. Sind die Vorurteile so krass?
Dienstag, 19. Dezember 2006
verloren
Es gibt Tage an denen verliert man. Hab ich heute verloren? Nein, ich hab gewonnen. Irren ist menschlich, jahrelang irren auch, irren in einem Menschen? Ist auch okay, ich glaub schon. Warum auch nicht, spricht nichts dagegen. Ein großes Fragezeichen schwebt trotzdem über meinen Kopf, wie geht es jetzt weiter? Es wird schön, das weiss ich, aber wie es sein wird, das weiss ich nicht. Das ist heute zuviel für mich, ich will weg und bin weg, bai.
Montag, 18. Dezember 2006
fauleritis
Ich weiss auch nicht. Der Winter ist schrecklich. Die Shorts sind im Schrank, der Rollkragenpulli angezogen und mein Kopf leer. Er ist nicht leer, er quirlt über, aber einen klaren Gedanken zu fassen, das ist schwer. Wohin mit dem ganzen Plunder? Ab Mittwoch sind Ferien und dann ist Ausverkauf, alles muss raus. Ich hoffe, ich hab bald mehr Zeit und schreib mehr, denn die Geschichte hat grad erst begonnen und gegen Kopfüberfüllung ist das ein Wundermittel.
Übrigens, Mission:Weihnachten ist vollbracht. Am 24. geh ich abends mit meinem Bruder weg, am 25. kann zu mir kommen wer mag und am 26. abends geh ich mit meinem Bruder und seiner Freundin essen. Frohe 'Festen' allerseits!
Samstag, 16. Dezember 2006
keine zeit
ich bin in eile. keine zeit zum schreiben. zu wenig zeit am wochenende.
wir sehn uns montag.
bai
wir sehn uns montag.
bai
Donnerstag, 14. Dezember 2006
erstens
Piiiep. Piiiep.
Fuck. Verwirrt und nicht nüchtern springt ein Mann aus seinem Bett. Er hat verschlafen, er weiss es. Ein wenig verängstigt schielt er zur Uhr, 7:35. In seinem Kopf schwirrt viel umher, aber nur der wütende Chef verängstigt ihn. Er rennt ins Bad, zieht seinen Anzug vom Vortrag an und huscht in die Küche. Dort angekommen stopft er sich ein trockenes Brot in den Mund, versucht dieses mit kaltem Kaffe hinunter zu spülen. Aus Hektik vergisst er seinen Türschlüssel, was ihn auffällt als er die Tür geschlossen hat. Der Tag kann nur schlecht enden, denkt er sich. Das erste, was ihm dann an seinem Auto auffällt, ist nicht die kaputte Stoßstange, sondern die fehlenden Reifen. Ans Auto fahren war auch nicht zu denken, denn sein Autoschlüssel ist samt Türschlüssel in der Wohnung. Noch ein Blick zur Uhr, 7:41. Sein Gesicht ähnelt einer bösen Fratze. Kommt er heute zu spät, dann macht sein Chef ihm mehr als nur die Hölle heiß. Er rennt die Straße hinab, die Treppen der Bahnstation hinunter und statt die Bahn zu verpassen, übersieht er einen älteren Herren und stößen diesen im vorbei laufen um. Seine Bahn bekommt er, auch einen Sitzplatz mit Blick nach draußen. Durch kann er den alten Herren sehn, der blutend auf dem Boden liegt. Sein Pech, denkt sich unser Mann, warum stand er da auch rum. Die Bahnstation ist nahe dem Büro und er erreicht es schnell, kriegt sofort einen Aufzug. Pause. Er hat genau 30 Sekunden Zeit sich eine verdammt gute Ausrede für seinen Chef einfallen zu lassen. Mit einem Ruck bleibt der Fahrstuhl stehen und die Türen öffnen sich.
Fuck. Verwirrt und nicht nüchtern springt ein Mann aus seinem Bett. Er hat verschlafen, er weiss es. Ein wenig verängstigt schielt er zur Uhr, 7:35. In seinem Kopf schwirrt viel umher, aber nur der wütende Chef verängstigt ihn. Er rennt ins Bad, zieht seinen Anzug vom Vortrag an und huscht in die Küche. Dort angekommen stopft er sich ein trockenes Brot in den Mund, versucht dieses mit kaltem Kaffe hinunter zu spülen. Aus Hektik vergisst er seinen Türschlüssel, was ihn auffällt als er die Tür geschlossen hat. Der Tag kann nur schlecht enden, denkt er sich. Das erste, was ihm dann an seinem Auto auffällt, ist nicht die kaputte Stoßstange, sondern die fehlenden Reifen. Ans Auto fahren war auch nicht zu denken, denn sein Autoschlüssel ist samt Türschlüssel in der Wohnung. Noch ein Blick zur Uhr, 7:41. Sein Gesicht ähnelt einer bösen Fratze. Kommt er heute zu spät, dann macht sein Chef ihm mehr als nur die Hölle heiß. Er rennt die Straße hinab, die Treppen der Bahnstation hinunter und statt die Bahn zu verpassen, übersieht er einen älteren Herren und stößen diesen im vorbei laufen um. Seine Bahn bekommt er, auch einen Sitzplatz mit Blick nach draußen. Durch kann er den alten Herren sehn, der blutend auf dem Boden liegt. Sein Pech, denkt sich unser Mann, warum stand er da auch rum. Die Bahnstation ist nahe dem Büro und er erreicht es schnell, kriegt sofort einen Aufzug. Pause. Er hat genau 30 Sekunden Zeit sich eine verdammt gute Ausrede für seinen Chef einfallen zu lassen. Mit einem Ruck bleibt der Fahrstuhl stehen und die Türen öffnen sich.
fortsetzung folgt...
Mittwoch, 13. Dezember 2006
Dienstag, 12. Dezember 2006
Zeit ist die fundamentale, messbare Größe, die zusammen mit dem Raum das Kontinuum bildet, in das jegliches materielle Geschehen eingebettet ist.
Montag, 11. Dezember 2006
einkaufen
Sonntag, 10. Dezember 2006
Mission:Weihnachten
Datum: 25.12.06
Uhrzeit: Abends
Ort: bei mir
Die Mission:Weihnachten gelangt langsam ins Endstadium. Der Heilig-Abend ist geplant aber was geschieht am 1.Weihnachtsfeiertag, vorallem abends? Wer, wie ich, nichts vorhat kann Abends einfach bei mir vorbeischauen. Es kommen sicherlich nicht viele, die meisten feiern mit der Familie, aber für alle Alleinegelassenen und Gelangweilten, kommt vorbei. Gibt es jemanden, der ausser mir, an dem Tag nichts tut?
Dieses Wochenende war hart und lehrreich: 1. nie wieder Alkohol und 2. immer nur auf einen Punkt konzentrieren. Wer hat diesen 'Wodka' erfunden, er gehört gekitzelt und gequält. Sonst passierte nichts interessantes, ausser das ich grad meine erstes Fleischgericht gekocht hab, meine Eigenkreation quasi. Leider fehlt mir das Verlangen meine Küche aufzuräumen, aber ich sollte es schleunigst tun, sonst krieg ich die nie mehr sauber. Dabei will ich ins Bett, das ist es, was ich will. Musikalisch wird mein Blog grad von Frank Sinatra, Dead Martin und Sammy Davis Jr. begleitet, auch bekannt als das 'Ratpack', das steigert meine Müdigkeit noch. Jetzt tu ich mal das, was man Sonntags tut, nämlich nichts. Und das Ganz vor dem Fernseher. Damit verabschiede ich mich von euch, viel Spaß in der neuen Woche im alten Jahr, übrigens es sind noch 3 Woche bis Silvester.
Donnerstag, 7. Dezember 2006
Erschöpft
Mittwoch, 6. Dezember 2006
It's Just Fucking Non-Sense
Dienstag, 5. Dezember 2006
seize the day
Den Tag genießen, als wär es der letzte, denn irgendwann sind wir Futter für die Würmer. So ähnlich sagt es Robin Williams im Film 'Dead Poets Socity'. Kann man überhaupt jeden Tag so genießen, als wär es der letzte? Kann man den Genuss ins unendlich steigern? Da gefällt mir, '...don't let your life be ordinary...", schon besser, denn aus seinem Leben kann man immer was besonderes machen. Es gibt Tage, da ist man trotz Chemieklausur, einfach glücklich damit wie es grade ist und an so Tagen kann man sich auch mal einen großen Schokopudding gönnen. Schönen zweiten Wochenanfangstag noch
Montag, 4. Dezember 2006
nichts in der welt
Ich hab es wieder geschafft, so wie immer. Den Termin weiss ich seit 2 Monaten und was an diesem Termin ansteht auch. Und, hab ich gelernt? Nein, natürlich nicht. Unter Schülern wurd dieses Problem schon oft diskutiert und sogar ein Schuldiger gefunden, sogar zwei. Als ersten den Lehrer, wen auch sonst, und als zweiten eine Krankheit, die 'Fauleritis'. Wie ich allerdings morgen meine Chemieklausur hinter mich bringe, ist noch nicht geklärt.
Kennt ihr das Gefühl, dass ihr in eurem Leben einen Weg eingeschlagenen habt, der vielleicht falsch war, und dann bemerkt, dass es auf diesem Weg kein Zurück gibt? Ich hab das Gefühl, dass mal ein Weg für mich eingeschlagen wurde, den ich freiwillig nie gegangen wär. Würd ich dieses Ereigniss rückgänig machen, dann würd ich mich selbst nicht wiedererkennen. Jede Entscheidung, die wir in unserem Leben treffen, verändert es, manchmal mehr und manchmal weniger, aber es sind diese Entscheidungen, die einen Menschen kennzeichnen und 'brandmarken' für den Rest seines Lebens. Diese Entscheidungen zu bereuen ist vergedeute Zeit, weil sie immer in der Vergangenheit liegen und diese können wir in der Gegenwart nunmal nicht mehr verändern. Wenn ich mir darüber Gedanken mache, was ich hätte anders machen können, fällt mir auf, dass eigentlich alles gut ist, wie es ist, denn ich wüsst nicht was ich ändern sollte ohne mich zu verlieren.
Wie versprochen gibt es heute auch die Testergebnisse von meinem Selbstexperiment:
"Langweile ist schlimm. Das kann jeder bestätigen, der schon mal im Wartezimmer einer Arztpraxis saß. Aber kann man an Langweile sterben? Unserem Probanden geht es sichtlich gut und er ähnelt auch keinem untoten Monster ( nein, die Augenringe sind völlig normal). An Langweile gestorben ist er also nicht, jedoch gab es am Sonntagabend einen kleinen Zwischenfall, als er mit anderen Artgenossen ein Weizenelixier zu sich nahm und des wilden Lebens Freuden fröhnte.
Fazit: NEIN! An Langweile kann man natürlich nicht sterben, eher an den Beschäftigungen, die man sich in einer Langweilephase sucht."
Sonntag, 3. Dezember 2006
Zu viel bewegte Luft
Mehr gibts auch für heute nicht, denn ich muss auch gleich wieder los. Schönen Sonntag noch!
Samstag, 2. Dezember 2006
Umgangssprachlich wird es auch "Gammeln" genannt
Experimentbeschreibung
-Überlegung: Kann sich ein Mensch zu Tode langweilen?
-Materialien: Ein 18 jähriges, männliches, menschliches Lebenwesen
-Durchführung: Wir verhindern/stören den sozial Kontakt des Probanden, indem wir durch Verpflichtungen seine Wochenendaktivitäten unterbinden
-Beobachtung: Das Lebewesen wirkt hyperaktiv, ernährt sich übermäßig, hat weniger Kontakt zu seinen Artgenossen und beginnt häufig zu fluchen aufgrund
seines eintönigen Lebens
Ergebnisse: Werden frühstens am Montag erwartet
Ab jetzt ist Regattavorbereitung für morgen, deswegen kann ich heute leider nicht ganz soviel schreiben. Regattavorbereitung heißt für mich möglichst laut Musik hören und wie bekloppt dazu abspacken.
CHAAAAAAAAKA BOOOOOOOOOOOOOOM!
Freitag, 1. Dezember 2006
Weltaidstag

Denkt über diesen Tag nach, nicht über die Galas oder Stars, die Schleifen oder Spenden, sondern über diese Krankheit, die an einem Menschen nagt bis dieser an einem harmlosen Schnupfen stirbt. AIDS existiert nicht nur nur in Afrika, es ist überall und nimmt keine Rücksicht auf dich.
AIDS ist unheilbar...spiel nicht mit deinem Leben
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